Ein Blog – der fassungslos macht -!

Wir, die wir mit vielen Fällen dieser Art zu tun haben, können nicht umhin, die Situation an den betreffenden Familiengerichten als das zu bezeichnen, was Betroffene erleben – als institutionellen Machtmissbrauch zu Lasten der betroffenen Kinder.

Ganz klar und zum „Mitschreiben“:

Es geht uns nicht um eine Beurteilung bestehender Konflikte zwischen Eltern – es geht uns auch grundsätzlich nicht darum, ein Elternteil zu diskreditieren und es darf erst recht nicht darum gehen, die vermeintlichen Rechte von Vater oder Mutter bzgl. des Umgangs mit dem Kind gewährleisten zu wollen.

Es muss vielmehr bei familiengerichtlichen Entscheidungen darum gehen, was dem Kindeswille entspricht – das unter der Voraussetzung, dass das Kindeswohl nicht gefährdet ist.

Dies herauszufinden ist einerseits die Aufgabe und Verantwortung der Verfahrensbeistände und Gutachter. Und andererseits ist es die Aufgabe des Gerichtes, diese Einschätzungen zu überprüfen und Entscheidungen im Sinne der Kinder zu treffen.

Und nun entscheidet gern mal selber, ob das Gericht bisher im vorliegenden Falle seiner Aufgabe nachgekommen ist …

Hier gehts zum Blog:

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1 comment

  1. Das sind die Urteile. Um sich ein unvoreingenommenes Bild von der Lage des Kindeswohls zu verschaffen, sollten die Urteile aufmerksam bis zu Ende gelesen werden. Besonders interessant sind die Zeugenaussagen und weiteren Beweismittel.
    https://voris.wolterskluwer-online.de/browse/document/b9d0d1f1-cc45-4a7a-ac94-95ce806010cc
    https://voris.wolterskluwer-online.de/browse/document/2b23f41b-d186-4a52-9707-2c94196c2067
    https://voris.wolterskluwer-online.de/browse/document/3215d85a-e1d4-4f85-8f11-20875386344c

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